Goldkunst oder Goldbarren – was ist wertvoller?

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Das gilt auch beim Goldkauf. Der Markt ist groß und bietet das Edelmetall in diversen Formen, Größen und Facetten an. Goldbarren, Münzen, Schmuck oder Goldkunst? Was bietet eigentlich langfristig den größten Wert? Gold ist nicht gleich Gold. Goldbarren sind wohl am häufigsten im Gespräch, wenn es um den Kauf von Gold als Wertanlage geht. Daran ist auch durchaus nichts falsch, denn auch wenn Goldbarren keine besonderen optischen Raffinessen aufweisen – als Geldanlage erfüllen sie in jedem Fall ihren Zweck. Alternativ kann Gold auch in Form von Münzen erworben werden. Diese können aufgrund ihrer häufig individuellen Prägung durchaus schon einen etwas exklusiveren Anspruch erfüllen. Dafür ist hier der Goldwert jedoch deutlich geringer als bei Barren oder Goldkunst. Und wie sieht es mit Goldschmuck als Alternative aus? Goldschmuck verfügt natürlich über einen künstlerischen Wert, der im Fall von Unikaten besonders hoch sein kann, aber da es sich bei Schmuck so gut wie immer um Legierungen handelt, kommt der reine Goldwert nicht an den einer Skulptur oder eines anderen Kunstobjektes aus reinem Gold heran. Zudem wird Goldschmuck in der Regel eher gekauft, um auch getragen zu werden, nicht als Wertanlage. Wenn es darum geht, Gold zu kaufen, um einen stabilen und im besten Fall sogar steigenden Wert zu erhalten, ist Goldkunst also eindeutig die beste Wahl. Die Antwort, welcher Goldschatz nun also langfristig am wertvollsten ist, ist demnach schnell gefunden: Goldkunst ist langfristig wertvoller als Goldbarren oder Münzen. Aber warum ist das so? Ein simpler Vergleich zeigt es eigentlich schon recht deutlich: Wenn ich 100.000 Euro in Goldbarren investiere habe ich den Gegenwert von 100.000 Euro in Gold. Investiere ich jedoch die gleiche Summe in ein Kunstobjekt, stellt dieses mehr dar, als den reinen Kaufpreis, denn der künstlerische Wert ist quasi unbezahlbar. Und: Kunst gewinnt mit der Zeit häufig noch an Wert - und das gilt eben auch für Goldkunst. Den Schwankungen des täglichen Goldpreises unterliegen ausnahmslos alle Goldanlagen, aber im Gegensatz zu Münzen oder Barren kann Goldkunst seinen Wert durch Seltenheitswert oder Alter weiter erhöhen. Und auch die Verfügbarkeit spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl der richtigen Wertanlage: Einen Goldbarren kann ich jederzeit im Goldhandel meines Vertrauens erwerben, ein Kunstobjekt hingegen wird nicht auf Masse produziert, sondern es handelt sich in der Regel um exklusive Einzelstücke, deren geringe Verfügbarkeit maßgeblich zur Wertsteigerung beiträgt. Der Kauf von Goldkunst ist also durchaus ein sinnvolles und wertsteigerndes Investment in die Zukunft. Und noch dazu sieht es einfach gut aus. Nehmen wir beispielsweise einen Bugoldi: die handgefertigten Unikate sind echte Hingucker in jedem Wohnzimmer oder Geschäftsraum. Ob als Kunstwerk zum persönlichen Vergnügen, als reine Investition, als persönliches Geschenk oder als dekoratives Element – Goldkunst von Bugoldi ist immer einzigartig gestaltet und passgenau auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten. Bugoldi erfüllt so ziemlich jeden Kundenwunsch, unabhängig von Gewicht und Gestaltung der gefertigten Skulpturen. Dabei ist nicht nur die Form des Kunstobjektes absolut individuell, sondern auch die Oberflächenbehandlung verleiht der Goldkunst von Bugoldi Charakteristik und Tiefgang. Dadurch haben die Kunstobjekte von Bugoldi echten Seltenheitswert. Häufig handelt es sich um individuell gefertigte Einzelstücke, die man nicht aus dem Katalog kaufen kann, was den Wert zusätzlich steigert. Alle Kunstobjekte von Bugoldi werden zudem in Deutschland gefertigt. Dabei kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz, die allesamt einen hohen Grad an handwerklichem Geschick und Fachwissen voraussetzen. Die Qualität der Handarbeit dieser Goldkunst ist deshalb unvergleichlich hoch. Kunstobjekte von Bugoldi werden grundsätzlich aus 999,9 % Feingold hergestellt – ein weiterer Grund für ihre unübertroffene Wertbeständigkeit. Durch die Verwendung von 99,9 % Feingold bleibt der Materialwert erhalten und im Fall einer Einschmelzung des Objektes entstünde kein Verlust – zumindest kein materieller. Der immaterielle Schaden durch den Verlust eines einzigartigen Kunstobjektes mit Seltenheitswert hingegen wäre wohl unbezahlbar.
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